• Polski
  • Deutsch

STATION
NUMMER
VIER

Justyna Gaik

Eine bildhübsche junge Frau träumt von … einem Job in einem Altersheim. Mit ihr besuchen wir die letzte Station des Lebens – die Station Nummer Vier. Mit Zärtlichkeit und Mitgefühl geschrieben.

Auftrag
im Vorverkauf!

13,90

10,90

Tage
:
Std
:
Protokoll
:
Sekunden

„Ich muss zugeben, dass die Idee, in einem Altersheim zu arbeiten, nach der Lektüre eines Presseberichts in mir aufwuchs. Das war ein gut verfasster Text – er ließ mich gleich in eine Betreuerin solcher Menschen einfühlen. Das brachte mich darauf, dass das vielleicht das ist, was ich wirklich suchte. Im Laufe der Zeit festigte sich meine Überzeugung, dass diese Ahnung nicht vorübergehend war – dass dies die richtige Entscheidung war und ich mich in diesem Job wiederfinden würde. Und als ich endlich dort eintraf, war dieser charakteristische Geruch das, was mir als Erstes auffiel. Der Geruch war irgendwie bekannt, aber gleichzeitig so unvertraut und auf seine Art beunruhigend. Ein Geruch, der damals wie heute schwer zu beschreiben war, obwohl er mich fast jeden Tag begleiteten würde – über das ganze nächste Jahr hinweg. Das war irgendwas zwischen dem Duft eines frisch gebadeten Babys und der Bücher, die lange nicht aus dem Regal genommen wurden und gleich nach dem Öffnen ihr eigenartiges Aroma freisetzen. War das der Geruch eines alten Menschen, eines alt werdenden Körpers? Geruch des Alters? Geruch mehrerer Alter? Denn obwohl jeder der Betreuten anders roch, gab es zwischen ihnen eine gemeinsame Note. Mich schreckte sie nicht ab.“


Format

20×13,5cm

Seitenzahl

190

Bindung

Hart

  • „Schon auf dem Cover des Buches habe ich gelesen, dass die Autorin ihre Eindrücke der Arbeit in einem Altenheim beschreibt. Für mich war die Leidenschaft mit der eine Arbeit ausgegeführt werden kann das wichtigste. Ich fühle mich ausgebrannt in meinem Beruf. Das Buch hat mich an damalige Ideale erinnert.”

    Basia, Krankenschwester

  • „Die Protagonistin des Buches ist sicherlich eine junge Person, die gerade erst mit der Arbeit mit älteren Menschen in Berührung gekommen ist. Im einzelnen bewegen einen die Geschichten wirklich sehr. Es sieht so aus, als wenn das Glück unserer alten Tage von der Empathie unsere Pfleger abhängt. Ich sage es gerade heraus, das Buch hat Unruhe in mir ausgelöst… Was erwartet mich im Alter ?”

    Tomek, Firmenangestellter

  • “Ich habe das Buch in einem Atemzug durchgelesen. Mein Mann musste zum Laden laufen, um mir Taschentücher zu kaufen…Ein wunderschönes Buch.”

    Anette

  • “Nach dem ich das Buch von Justyna gelesen habe weiß ich, dass ich meine Eltern nicht in ein Altersheim bringe. Niemals ! Keine Institution wird ihnen Liebe und Wärme geben können. Ich empfehle Station Nummer Vier!”

    Renate

  • “Für eine Debütantin ist es eine ziemlich gut geschrieben Geschichte. Ich verfolge Justyna auf Instagram und hätte nie gedacht, dass sie so sensibel ist. Sie hat ein wichtiges Thema angesprochen. Das Alter erwartet uns alle.”

    Martina

  • „Schon auf dem Cover des Buches habe ich gelesen, dass die Autorin ihre Eindrücke der Arbeit in einem Altenheim beschreibt. Für mich war die Leidenschaft mit der eine Arbeit ausgegeführt werden kann das wichtigste. Ich fühle mich ausgebrannt in meinem Beruf. Das Buch hat mich an damalige Ideale erinnert.”

    Basia, Krankenschwester

  • „Die Protagonistin des Buches ist sicherlich eine junge Person, die gerade erst mit der Arbeit mit älteren Menschen in Berührung gekommen ist. Im einzelnen bewegen einen die Geschichten wirklich sehr. Es sieht so aus, als wenn das Glück unserer alten Tage von der Empathie unsere Pfleger abhängt. Ich sage es gerade heraus, das Buch hat Unruhe in mir ausgelöst… Was erwartet mich im Alter ?”

    Tomek, Firmenangestellter

  • “Ich habe das Buch in einem Atemzug durchgelesen. Mein Mann musste zum Laden laufen, um mir Taschentücher zu kaufen…Ein wunderschönes Buch.”

    Anette

  • “Nach dem ich das Buch von Justyna gelesen habe weiß ich, dass ich meine Eltern nicht in ein Altersheim bringe. Niemals ! Keine Institution wird ihnen Liebe und Wärme geben können. Ich empfehle Station Nummer Vier!”

    Renate

  • “Für eine Debütantin ist es eine ziemlich gut geschrieben Geschichte. Ich verfolge Justyna auf Instagram und hätte nie gedacht, dass sie so sensibel ist. Sie hat ein wichtiges Thema angesprochen. Das Alter erwartet uns alle.”

    Martina


€13,90 zł

10,90


Justyna Gaik

Influencerin mit einigen hunderttausend Fans.

Justyna Gaik wurde 1990 in Choszczno, Polen, geboren. Seit acht Jahren wohnt sie in Hamburg, wo sie in einer festen Beziehung lebt und eine stolze Mama einer dreijährigen Tochter ist.


Justyna setzt sich anspruchsvolle Ziele. Sie ist ehrgeizig und gibt nie auf. Über sich selbst sagt sie: “Ich liebe Menschen, ich liebe es, ihnen zu helfen. Ich lache sehr gerne, aber ich denke auch oft an das Vergehen und den Sinn des Lebens. Ich bin gerne gepflegt und liebe es, gepflegte Frauen anzusehen. Ich bin frei von Neid und Eifersucht. Ich vermeide Menschen, die sich so verhalten. Ich möchte eine Inspiration für ehrgeizige Menschen sein, die klare Ziele haben und sich beruflich entwickeln möchten. Ich schätze Ehrlichkeit und Offenheit.”

🧸 Eine bildhübsche junge Frau träumt von … einem Job in einem Altersheim. Mit ihr besuchen wir die letzte Station des Lebens – die Station Nummer Vier. Mit Zärtlichkeit und Mitgefühl geschrieben.

© Justyna Gaik. All rights reserved.